Die Stadt der Träumenden Bücher - Walter Moers
- kirstyellenwilson1
- 16. Okt. 2018
- 2 Min. Lesezeit

Viele kennen Walter Moers als Autoren von „das kleine Arschloch“ und „die 13 1/2 Leben den Käpt´n Blaubär“. 2004 erschien „Die Stadt der träumenden Bücher“ in den Buchläden. Ich bin nun endlich dazu gekommen den Roman zu lesen. Es geht und Hildegunst von Mythenmetz, ein Lindwurm der Lindwurmfeste, der sich nach Buchhaim aufmacht um einen Schriftsteller eines Manuskriptes zu finden, von dem er weder Name noch Aussehen kennt und auch nicht weiß, ob er überhaupt noch lebt. In Buchhaim erlebt er viele seltsame, aufregende und beklemmende Dinge.
Walter Moers versteht sich alles haarklein zu beschreiben und den Leser mit seinen Illustrationen mit einem genauen Bild durch die Geschichte zu führen. Es ist nicht so schlimm wie J.R.R. Tolkien, der meiner Meinung nach jeden Grashalm bis auf das kleinste Detail genau beschreibt. Moers benutzt in seinem Roman viele Wörter die einem auf den ersten lesen unbekannt und schwierig vorkommen, jedoch kommt man im laufe des Buches immer mehr ins lesen und versteht, was er versucht einem zu schildern.
Den Zweiten Band „Das Labyrinth der träumenden Bücher“ wird mein nächstes Leseziel sein. Ebenfalls werde ich mir die Comics zu Gemüte führen. In den Comics ist der einzige Haken, dass die Geschichte sehr stark gekürzt ist und die Illustrationen nicht von Moers selbst sind. Trotzdem werde ich sie mir ansehen und lesen. Auch dazu wird es eine Rezension geben.
Nun aber zum Fazit =) XD
Das Buch ist spannend geschrieben und macht Lust auf mehr. Mehr aus Zamonien und vom Lindwurm. An manchen Stellen machen es die Schlangensätze mit schwierigen Wörtern nicht einfach dran zu bleiben, jedoch für Literaturfans und welche die es werden wollen, ist das genau das richtige…
Bewertung in Schulnoten:
Schreibstil: 2 Geschichte 1 Unterhaltungswert 1-2 Wiederlesenswert: 2-3
Gesamtnote: 1,3
Fazit-Fazit: Ich empfehle jedem Moers Fan der dieses Buch noch nicht gelesen hat, es unbedingt zu lesen. Allen anderen empfehle ich, lest in der Buchhandlung ein paar Seiten Quer. Ich habe das Buch so gekauft und bin heillos begeistert. Lesen – Lesen – Lesen
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