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Was bleibt...?!

  • Autorenbild: kirstyellenwilson1
    kirstyellenwilson1
  • 20. Juni 2020
  • 3 Min. Lesezeit

Wenn ich zurück denke an meine Zeit, die ich hier verbracht habe, sehe ich auf viele glückliche und wundervolle Momente, jedoch auch auf schmerzvolle und traurige Momente zurück.

Das Leben gibt uns nicht immer Zitronen und Zucker, sodass wir Limonade machen können. Manchmal ist das Leben auch einen Dornen - Feld, durch das wir gehen müssen um am Ende den Zucker für die Limonade zu finden.

Ich habe gelernt, dass die Sonne immer wieder scheinen wird, auch wenn die Tage noch so grau und regnerisch sind. Manchmal ist es auch eine Person, die einem die Sonne wieder in den Alltag bringt und die Welt drum rum immer noch trist und grau scheint. Manchmal ist es nur ein Lächeln oder ein liebes Wort, welches einen wieder aufbaut und weiter leben lässt.

Das Leben ist wie ein Konzert. Ein Konzert mit deinen Lieblingliedern, die passend zu jeder Situation in deinem Herzen spielen. Lass deine Melodien erklingen und lass sie jeden hören. Falls du deine Herzensmelodie vergessen hast, werden deine Freunde sie dir vorsingen. Es wird immer jemanden geben, der an deiner Seite steht.

Auch eine Beziehung ist wie ein Konzert. Wenn ein Gespräch sich wie eine Sonate von Beethoven anhört, hast du deinen Seelenverwandten gefunden.

Jedes Leben ist unterteilt in verschiedene Akte. Auch im letzten Akt, gilt es nochmal alles erdenkliche raus zu holen und noch mehr. Das Leben ist zu kurz, um die Zeit nicht zu verschwenden und um sie nicht zu verträumen. Erwachsensein, kann man ein leben lang. Kind sein und sich auch mal infantil verhalten ist nur eine gewisse Zeit möglich. Jeder sollte sich etwas von seinem inneren Kind behalten und für sich selbst ein Elternteil sein, den es sich schon immer gewünscht hat. Auch als Erwachsener Bäume hochklettern oder fangen spielen darf sein. Arbeit und Steuererklärungen nehmen zu viel Zeit in Anspruch. Was ist aus unserer freien Welt geworden, in der jeder auch mal verrückt sein kann und außerhalb des Rasters ein Zuhause finden kann?!

Immer adrett und fein durch die Welt...

Was wir brauchen, ist Vielfalt in der Welt. Was wir haben, sind Barbiepuppeneinheitsgesichter. Jeder möchte gleich sein, niemand mehr besonders und anders.

Wenn ich zurück blicke, sehe ich Zeiten, in denen ich gerne anders war. (Auch wenn es damals schon schwierig war). Wenn ich auf heute schaue, ist anders sein, als ob man schlechter wäre. Alles muss einem gewissen Status Quo entsprechen. Niemand fällt aus dem Raster. Niemand ist mehr anders, außer es ist Trend.

Wir sind umgeben von Influenzern und Youtubesternchen, die sich wie die Influenza verbreiten. "Normale Menschen" gibt es nicht mehr. Niemand ist mehr traurig, alle sind depressiv. Psychische Probleme sind eine Modeerscheinung.


Wenn ich auf meine Zeit zurück blicke, schätze ich jeden einzelnen Moment. Die positiven genauso wie die negativen. Denn jeder einzelne Moment hat mich zu dem gemacht, wer ich heute bin. Ich bin (meistens) zufrieden damit, wer ich bin und wie ich bin. Meine Erinnerungen gehören zu mir, wie meine Nase zu meinem Gesicht.

Jeder einzelne Moment in meinem Leben, ist wichtig gewesen. Auch wenn ich einige vielleicht lieber nicht erlebt hätte.


Seid stolz auf euch, und auf das was und wer ihr seid. Niemand kann euch nehmen, was in eurem Kopf ist und niemand kann euch streitig machen wer ihr seid. Traut euch auch mal verrückt zu sein. Bleibt euch selber treu, und schwimmt gegen den Strom. Man entdeckt viel coolere Dinge, wenn man gegen die Masse gegen an schwimmt. Das Leben wartet nicht. Lebt und träumt es jetzt. Es ist nie zu spät damit anzufangen.

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